https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vodafone-deutschland-chef-hannes-ametsreiter-wir-sollten-mobilfunkdaten-gegen-corona-nutzen-a-00000000-0002-0001-0000-000174972889. Vodafone-Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter: »Wir sollten Mobilfunkdaten gegen Corona nutzen« ... Kurzer Faktencheck, @derspiegel: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/deutsche-telekom-uebergibt-anonymisierte-handydaten-ans-robert-koch-institut-a-db6d26da-cd56-4001-80ab-1014480b67d6 Was ist also die Botschaft?
@patrick @ulrichkelber es ist ja nicht so, das diese Mobilfunk-Daten nur intern oder in News Artikeln oder RKI Statusberichten verwendet würden...
(Daher ist das Vodafone Werbung und kein Bericht, denn dass das einem Journalisten entgangen wäre, ist unglaubwürdig)
"Covid-19 Mobility Project"
© 2021 Research on Complex Systems - Robert Koch Institute & Humboldt University of Berlin
https://www.covid-19-mobility.org/de/mobility-monitor/
@ulrichkelber „Wir brauchen eine Einheitspartei und einen Großen Vorsitzenden!“?
@ulrichkelber Was ich mich jetzt eigentlich frage ist, ob Vodafone Bewegungsdaten an das RKI gibt. In dem Artikel von März und Ihrer FAQ https://www.vodafone.de/deutschland-bleibt-vernetzt.html#wie-geht-vodafone-mit-bewegungsdaten-um sagen sie, dass sie es tun wo rechtlich erlaubt und technisch möglich. Das sollte beides in DE der Fall sein. Jetzt behauptet der Typ aber "das gestattet der hiesige Datenschutz nicht". Das ist natürlich Unfug, deshalb ist die Frage ob sie es nun tatsächlich tun dadurch nicht geklärt...
@ulrichkelber Die Botschaft scheint dieselbe wie beim nicht differenzierenden Nida-Rümelin zu sein. Ich habe noch nicht verstanden, was diese Leute verkaufen wollen. Ein Pandemieschutz ist es nicht, auch nichts zur Verringerung der Todesfälle. Sonst würde der Fokus auf der reellen Ansteckungsvermeidung vor allem bei älteren Menschen liegen und die Einhaltung einfacher analoger Maßnahmen propagiert. Erweckt den Anschein, dass durch permanente Wiederholung auf Überwachung eingestimmt werden soll.
Für Onlineartikel hat man sich aber eine Hintertür gebaut. https://cdn.prod.www.spiegel.de/media/6f4e5a46-c4f9-4ed3-9a66-d75b207b37e2/SPIEGEL_Standards_Januar2020.pdf sagt auf Seite 41: "Bei freien Onlineartikeln gelten aufgrund von Taktung und Textmenge zum Teil andere Voraussetzungen und flexiblere Abläufe."