2. Genaue Daten von Handys wird man nur bekommen, wenn die Leute in großer Zahl MITMACHEN. Zwangsauswertung via aufgespielter App oder Auswertung Betriebssysteme können leicht boykottiert werden: Akku raus, Einstellungen verändern, Handy liegenlassen. Zwang ist uneffektiv
@ulrichkelber Excelente reflexión. Si alguien quiere traducción https://www.online-translator.com/
@ulrichkelber Ich wollte dem gerne zustimmen - leider habe ich dann direkt folgendes gefunden: https://www.golem.de/news/corona-krise-palantir-koennte-pandemie-daten-in-europa-auswerten-2004-147649.html wie sollen wir Regierungen vertrauen die amerikanischen(!) Firmen die sensiblen Daten übergeben wollen?
@ulrichkelber
"Nachdenken first"
Nahh, das haben Sie falsch verstanden. "Digital first. Bedenken second" war der Spruch. Denken Sie neu! ;o)
@ulrichkelber Das sind sehr deutliche 6 Punkte, finde ich gut. Hoffe, Sie können bei dieser Linie bleiben...
@ulrichkelber Zu spät. Die Regierungen haben in den letzten Jahrzehnten das in sie gesetzte Vertrauen immer nur mit Füßen getreten und die Bürger deshalb ausgelacht. Es hilft auch nicht, wenn Lügner und Fähnchen ohne jegliche Konsequenz einfach weitermachen können. Siehe Scheuer, siehe Spahn, siehe CumEx...
Das Problem des mangelnden Vertrauens ist lange vorbereitet, und fliegt ihnen jetzt zum unpassenden Zeitpunkt richtig auf die Füße. Und zwar mehr als verdient.
@ulrichkelber oder man hat bspw eine Firewall auf seinem Gerät, die sowas unterbindet... Oder ein nicht-Standard Betriebssystem.
Würde am Ende aber alles heissen, das man sich über Fachwissen oder Geld dem zwang entzieht, dem andere hilflos ausgeliefert sind...
3. Wenn man möchte, dass die Menschen viele Daten teilen, sollten alle Politiker, Medien und Institutionen sofort aufhören, Ideen zum Zwangsteilen oder zur weiteren Verwendung der einmal erhobenen Daten auszubrüten und herauszuposaunen. Wir brauchen Vertrauen